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Die diesjährige Tanz-Gala zur Verleihung des Deutschen Tanzpreises 2023 fand traditionell im Aalto Theater in Essen statt. Verdiente Persönlichkeiten der Tanzszene sowie Bühnendarbietungen waren zu erleben. Tanz ist international und gesellschaftlich übergreifend.Er kennt nur eine Sprache. Als Moderatorin verstand es Siham El-Maimouni sehr gut, in die Programmpunkte einzuführen, ein Abend fast ohne aktuell ungute Nachrichtenthemen. Nur das politische Video-Grußwort von Claudia Roth trübte die Stimmung. Echte Hochkaräter standen auf der Bühne, darunter die Staatliche Ballettschule Berlin mit SchülerInnen des 6. bis 9. Ausbildungsjahres, das Ballett der Semperoper Dresden mit zwei Duetten, das im Haus heimische Aalto Ballett, das Tanzstudio Folkwang und nach der Pause überwiegend das Tanztheater Wuppertal mit mehreren Choreografien. Über Vielfalt konnte sich das Publikum nicht beschweren. Im Rahmen der Tanz-Gala verleiht der Dachverband Tanz Deutschland den Deutschen Tanzpreis 2023 an Malou Airaudo, Josephine Ann Endicott, Lutz Förster und Dominique Mercy. Die sehbehinderte Performerin Sophia Neises erhielt eine Ehrung für herausragende Entwicklung im Tanz. Tanzpädagoge Peter Appel wurde für sein Lebenswerk geehrt. Eine großartige Laudatio hielt die Schauspielerin Mechthild Grossmann für die Preisträger des Tanztheater Wuppertal, der Höhepunkt des Abends. 14. Oktober 2023 www.deutschertanzpreis.de |
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